Mahlfeier

Das Abendmahl hat im neuen Testament eine besondere Bedeutung. Jesus gibt es uns als praktische Anleitung beim gemeinsamen Mahl an ihn und sein Sterben für uns zu denken. Das Abendmahl an sich hat keine heilbringende Wirkung an denen, die es zu sich nehmen. Vielmehr ist es das von Jesus selbst angeordnete Zeichen, die die Erlösung symbolisiert, die jedem gläubigen Christen durch den Glauben von Gott zuteil wird. Es wird deshalb nur von gläubigen Christen praktiziert.

Brot und Wein sind sinnbildlich zu sehen und sollen darstellen, dass Jesus seinen Leib und sein Blut für uns hingegeben hat.

Dann nahm Jesus ein Fladenbrot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und gab es seinen Jüngern mit den Worten: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Nehmt und esst! Tut dies zur Erinnerung an mich!“  Nachdem sie gegessen hatten, nahm er in gleicher Weise den Kelch und gab ihn den Jüngern. „Dieser Kelch steht für den neuen Bund“, sagte er, „der mit meinem Blut besiegelt wird, das ich für euch vergießen werde. (Lukas 22, 19+20, Neue Evangelistische Übersetzung)

Die Feier des Abendmahls beschränkt sich in unserer Gemeinde nicht nur auf die besondere Abendmahlstunde Sonntags um 9.15 Uhr oder auf die Austeilung von Brot und Wein einmal im Monat im Gottesdienst. Wir ermutigen alle Gemeindeglieder auch gerne das gemeinsame Mahl in Gruppenstunden, Hauskreisen und Zusammentreffen zu feiern und so an Jesus und seinen Tod für uns zu denken. 

Anstelle von Wein reichen wir in unserer Gemeinde Traubensaft.

Wann und Wo?

jeden Sonntag 9.15 Uhr (erster Sonntag im Monat im Gottesdienst ab 10.30 Uhr)

Ansprechpartner

Gerd Lellek